• kirdnehnaj243@alien.topB
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    10 months ago

    Aber nur, wenn die Mannschaft nicht das Lospech erwischt und man in einer Todesgruppe mit Albanien, Luxemburg, und Schottland spielt 😉

  • TheSingleMan27@alien.topB
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    10 months ago

    Das ist so unnötig und an den Fans vorbei mal wieder. Niemand von uns erwartet dass wir ins Finale oder sogar ins Halbfinale kommen und nach den 3 letzten Turnieren die sowieso schon richtig schlecht gelaufen sind, warum nicht einfach mal still sein und die Fans entschieden lassen was ein gutes Turnier ist und was nicht?

    Ich versteh natürlich dass man eine Top-Leistung bei der Heim-EM sehen will aber ich bin mir sicher dass wir mit einem Halbfinale oder einer guten Vorstellung mit Viertelfinalaus gegen einen starken Gegner schon voll im Soll wären, sowohl bei den meisten Fans als auch im Vergleich zu den letzten Turnieren.

    Unnötiger zusätzlicher Druck an Nagelsmann und die Spieler finde ich

  • Kopfballer@alien.topB
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    10 months ago

    Selbst als die Nationalmannschaft voll grobschlächtiger “Holzfüße” war, hatte ich immer den Glauben an die Mentalität der “Turniermannschaft”. Selbst zu schlechten Zeiten gabs meistens abwechselnd ein gutes und schlechtes Turnier. 1994 war schlecht, dafür 1996 Europameister. Dann 1998 schlecht, 2000 schlecht, dafür 2002 im WM Finale. 2004 schlecht, dafür 2006 und 2008 gut.

    Jetzt hatten wir 2016 “ok”, 2018 “sehr schlecht”, 2020 “schlecht” und 2022 “Sehr schlecht” direkt hintereinander.

    Ernsthaft, früher war eine Niederlage in einem Viertelfinale bei einer WM schon “schlecht”, heute würde ich das sofort unterschreiben.

    Hat man ja zuletzt Auswärts gegen die Türkei gesehen: Da fehlt was und das liegt nicht an der fußballerischen Qualität der Mannschaft und nicht am Trainer, sondern etwas ganz Fundamentales, wodurch die Mannschaft früher erfolgreicher war. “Deutsche Tugenden” darf man ja nicht mehr sagen, aber es fehlt eben eine gewisse Gewinnermentalität, die sich z.B. Bayern im Ausland einkaufen kann und deshalb weiterhin relevant bleibt, aber die Nationalmannschaft halt nicht. Irgendwo sind wir halt falsch abgebogen, nicht nur im Fußball… und jetzt haben andere unsere “Tugenden”, aber bei uns fehlen sie.

  • TieferTon@alien.topB
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    10 months ago

    Ist der Mann dumm?

    Wieso gibt man als Ziel Finalteilnahme an? Wer ins Finale kommt will dort auch gewinnen, immer!

    Abgesehen davon zeugt Viertelfinale als Ziel für die DFB-Elf zZ schon von Realitätsverlust.

    • werektaube@alien.topB
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      10 months ago

      Wir sprechen hier von Neuendorfer. Wenn der DFB ein Zirkus ist, ist Neuendorfer der Clown

  • Personal-Restaurant5@alien.topB
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    10 months ago

    Ich bin dafür dass sogar mehr erreicht werden sollte als das Finale. Oder der Titel. Das reicht nicht. Fordere neben dem Titelgewinn: Mr. Universe Sieg der kompletten Mannschaft. Ein Nummer 1 Chartplatz mit einem hippen neuen Mix von „Gute Freunde“. Ein Schokoladeneis für mich. Und dann natürlich noch ein Sieg von Joshua Kimmich als Wildcard bei „Wer stiehlt mir die Show“. Immer gutes Wetter, Champions League Sieg, Aufstieg in die 1. Bundesliga. Freibier.

    Erst wenn das alles erreicht wurde ist es eine erfolgreiche EM. Wenn nicht: Nagelsmann raus!

  • The_Great_Grafite@alien.topB
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    10 months ago

    Natürlich ruft der DFB bei einer Heim-EM eine Finalteilnahme als Ziel aus. Deutschland ist Rekordeuropameister, hat mit einem einigen Abstand die meisten Siege in der Turniergeschichte eingefahren. Und das nie mit dem besten Kader oder wahnsinniger Dominanz vor einem Turnier. Ich rechne zwar auch mit einer Blamage, aber das ändert nichts daran, dass es völlig richtig ist, um den Turniersieg mitspielen zu wollen.

  • westbywestbywest@alien.topB
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    10 months ago

    Ich unterstütz jede Mannschaft außer Deutschland bei der EM. Diese Leute und Spieler haben nicht verdient außer sich nochmal zu blamieren. Nichts hat sich verändert in den letzen zwei Jahren, alles nur Kosmetik. Scheiss auf alles was der DFB macht.

  • RundeErdeTheorie@alien.topB
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    10 months ago

    Muss man eigentlich besonders verblendet sein um Spitzenpositionen in Verbänden und Politik zu bekommen, oder herrscht da einfach ein Ja-Sager Umfeld im Elfenbeinturm, das den Entscheidungsträgern komplett die Sicht vernebelt?