Deutschland könnte die Migrationskrise zum Nutzen aller bewältigen – aber Bund und Länder vergeben die Chance. Der Leitartikel.

  • Quittenbrot@feddit.de
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    1 year ago

    Nein, weil der Besitz nicht der Partei gehört, sondern dem Staat und selbst in einem Einparteiensystem ist der Staat nicht mit der Partei gleichzusetzen.

    Da hast du mich falsch verstanden. In einem Einparteiensystem ist die Frage des Besitzes für die Positionierung “Oben oder Unten” nicht relevant. Sondern eben Dinge wie Parteizugehörigkeit. Wer zum innersten Kader gehört, ist stark und privilegiert, also “oben”, wer in Opposition steht ist “unten”, selbst wenn er reich wäre.

    Natürlich sorgen auch in Einparteiensystemen die jeweiligen Eliten dafür, dass es ihnen auch materiell sehr gut geht, aber das ist ja wieder ein anderes Thema.

    • Guildo@feddit.de
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      1 year ago

      Ja, ok. Gehe ich mit. Wobei wir hier darüber reden wie frühere Einparteiensysteme war. Die theoretischen Konzepte waren anders und ich denke auch, dass die theoretischen Konzepte funktionieren können, wenn sie konsequent umgesetzt werden.