• Dokobo@alien.topB
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    10 months ago

    Ist das ein echtes Interview oder ein ChatGPT prompt? Sehr generisches Interview eines BVB Mitarbeiters

  • Fav0@alien.topB
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    10 months ago

    Oh gott

    Momentan ist unsere konkurrenz nicht madrid sondern freiburg stimmt

    Und wie wärs wen man nicht 292929 abbos bräuchte um die spiele zu gucken

    Hmmmmmm

    Nah everyone else is at fault bro trust me

  • oshikandela@alien.topB
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    10 months ago

    Klar, Netflix kostet im Monat 12,99€. Dazn und Sky sind zusammen bei 54,99€, und ich glaube da ist nicht einmal Champions League dabei.

    Abgesehen von Stadiongängern und Merch hat man dann keine Einnahmequelle, die Sponsorenkosten skalieren sich ja wahrscheinlich mit der digitalen Zuschauerzahl bzw. Geben eine gute Verhandlungsposition für die kommenden Verträge.

    Ist aber schon eine sehr wirtschaftliche Betrachtungsart. Vielleicht liegt es daran, dass der BVB eine AG ist, aber es ist sinnbildlich dafür dass man sich in Dortmund zurzeit nicht auf das sportliche zu konzentrieren scheint

  • NukaColaJohnboy@alien.topB
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    10 months ago

    Danke für’s Teilen, irgendwie spannend zu lesen und irgendwie… belanglos? Naja, vielleicht erwarte ich auch in der heutigen Zeit nur noch reißerische und polarisierende Interviews, was das hier auf keinen Fall ist. Aber cool, wie er die Fans vom Verein so stark in seine Antworten miteinbezieht. Liest sich ja schon fast arschkriecherisch haha

  • Jens1893@alien.topB
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    10 months ago

    Das Zitat sollte man komplett wiedergeben, denn damit wird es rund.

    Am Ende ist nicht Real Madrid unser Konkurrent, sondern Netflix. Oder eine andere Freizeitaktivität. Wir müssen darauf achten, dass sich die neue Generation weiter für Fussball interessiert.

    Und damit hat er Recht. Und ich denke da noch nicht mal mehr zwingend an den finanziellen Faktor, sondern auch den Faktor Zeit. Fussball hat relativ viel Leerlauf und ich kann mir schon vorstellen, dass das die Generation Netflix, TikTok und Fortnite abschreckt und diese für sich mehr Unterhaltungswert darin sieht 2 Stunden bei Fortnite oder Twitch abzuhängen anstatt sich irgendnen Kick reinzuziehen. Ich halte es durchaus für legitim wenn man da derzeit Bedenken hat dass diese auch so selbstverständlich zum Fussball pilgert wie die Generationen davor.

    • Jatoffel@alien.topB
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      10 months ago

      Viel abschreckender als der Leerlauf ist der Preis. Netflix kostet 20€ im Monat und ermöglicht es rund um die Uhr was zu sehen. Tik tok und Fortnite sind kostenlos und jederzeit verfügbar. Bundesligafußball kostet 70€ im Monat und ist nur am Wochenende.

      Man kann sagen, dass die Qualität von Tik tok und Netflix nicht so hoch ist, aber nach 11 Jahren Bayern wird Meister und Halbzeitanalysen die maximal 2 min lang sind würde ich sagen, dass die Bundesliga nicht gerade mit Qualität überzeugen kann.

      • RundeErdeTheorie@alien.topB
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        10 months ago

        Bei Netflix kommt die neue Episode einer Serie zuverlässig jede Woche, ohne durch eine Folge Musikantenstadl äh Länderspielpause unterbrochen zu werden.

        • Banano-48@alien.topB
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          10 months ago

          Das die so oft kommen merkt man auch direkt an der Qualität die netflix abliefert. Das meiste kannst direkt in die Tonne treten.

  • Version_1@alien.topB
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    10 months ago

    Ich finde es immer wieder traurig, wie sehr sich die Teams zum Teil wie Unternehmen verhalten. Die Realität ist, dass Netflix nicht den Fußball bedroht. Netflix bedroht nur den Über-kommerzialisierten Sport den es heute gibt. Andere Sportarten (wie z.B. Basketball in Deutschland) haben um einiges weniger Geld, funktionieren aber genauso.

    • dorin-rav@alien.topB
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      10 months ago

      Gerade die US Sportarten, mit all ihren sonstigen Problemen, haben eines verstanden: ein ausgeglichener Wettbewerb ist essentiell. Genau das macht NBA und NFL so spannend. Salary Cap und Draft gleichen sehr, sehr viel aus.

  • victorianer@alien.topB
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    10 months ago

    Und warum ist das die große Konkurrenz? Weil die Clubs das Spiel des ewigen Wachstums fleißig mitspielen: man will/muss mehr Geld einnehmen; Spieler sehen das und verlangen ebenfalls mehr; FIFA/UEFA blähen alles auf, dadurch TV Rechte teurer —> Der Kunde soll das zahlen und 20 Abos abschließen um ein paar Spiele zu sehen. Irgendwann ist der Bogen überspannt. Das wird aber nicht erkannt, stattdessen werden EM/WM/CL größer, eine Klub WM kommt, das ganze geht einfach munter weiter

  • dorin-rav@alien.topB
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    10 months ago

    Kann man so sehen. Trifft aber nur einen Teil des Problems. Es ist der moderne Fußball selbst, der sich unattraktiv macht. Immer dieselben Meister (nahezu in allen Topligen), aufgeblähte Wettbewerbe mit 46465 Teams, gefühlt 20 Anstoßzeiten pro Woche, was die Konferenzen gekillt hat,und das Ölgeld / Geld anderer Investoren. Fußball war mal meine große Leidenschaft, jetzt mache ich lieber anderes. Geht vielen in meinem Freundeskreis so. Es holt uns nicht mehr ab. Wer von uns schon Kinder hat, möchte den Fußball auch nicht mehr weitergeben, sondern eher andere Sportarten.

  • charly-bravo@alien.topB
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    10 months ago

    Bis zu der Feststellung hat es aber überraschend lange gedauert.

    Zum Vergleich wovon Netflix noch 2019 Angst hatte:

    “Wir konkurrieren mehr mit Fortnite als mit HBO – und verlieren”, schrieb Hastings jetzt in seinem vierteljährlichen Brief an die Aktionäre.

    Quelle: https://www.zeit.de/digital/games/2019-01/fortnite-netflix-konkurrenz-gaming-entertainment

    Auszug: Vor sechs Jahren rüttelte Reed Hastings, Gründer und CEO von Netflix, mit einem Satz die Unterhaltungsbranche auf: “Wir wollen schneller zu HBO werden, als HBO zu uns wird.” Der amerikanische Pay-TV-Sender galt damals wie heute als Beispiel für anspruchsvolle Fernsehunterhaltung. Aktuelle Serien wie Game of Thrones und Klassiker wie The Sopranos zählen zu den Besten, die es zu sehen gibt. Hastings wusste: Wenn Netflix erfolgreich sein will, dann musste es nicht nur inhaltlich mit HBO konkurrieren können, sondern mittelfristig auch dessen Kunden und Kundinnen abwerben.

    2019 hat Netflix zumindest das inhaltliche Ziel erreicht. Der Streamingdienst investiert Milliarden in eigene Filme und Serien, gewinnt Fernseh- und Filmpreise, verpflichtet bekannte Regisseure und expandiert weltweit. Netflix ist in vielerlei Hinsicht zum HBO des Streamings geworden. Doch ein neuer Wettbewerber wartet bereits: das Videospiel Fortnite.

    “Wir konkurrieren mehr mit Fortnite als mit HBO – und verlieren”, schrieb Hastings jetzt in seinem vierteljährlichen Brief an die Aktionäre. Was in diesem Satz noch steht: Der Streamingdienst Netflix hat vielleicht Angst, in jedem Fall aber großen Respekt vor einem Videospiel. Was in dem Satz ebenfalls steht: Games sind nicht mehr nur Games. Sondern, wie im Fall von Fortnite, ein komplettes Unterhaltungsprogramm.

  • Puzzleheaded_Face549@alien.topB
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    10 months ago

    Der Fußball sollte noch mehr kom­mer­zi­a­li­sie­rt werden!

    Jedes Spiel sollte bei einem anderen Streamingdienst angeboten werden.

    Ach was, 1.Halbzeit bei X und 2.Halbzeit bei Y.

    Das wird die Jugend zurückholen, trust me bro. gif