Als Dankeschön an meine Freundin gab’s letzte Woche ein (vegetarisches) spanisches Menü.
Bilder und meine Gedanken je Rezept folgen in Kommentaren.
Rezepte:
Als Dankeschön an meine Freundin gab’s letzte Woche ein (vegetarisches) spanisches Menü.
Bilder und meine Gedanken je Rezept folgen in Kommentaren.
Rezepte:
Creme Caramel: mein Angstgegner! Das vermischen von heißer Milch und Ei (löffelweise!) war dank genug Vorwarnung bei diversen Koch- und Backshows erstaunlich einfach. Ich habe nur den Honig zu sehr verdünnt (oder hätte überhaupt kein Wasser hinzufügen dürfen), weswegen er sehr flüssig wurde.
Ein definitives Angeber-Dessert, aber die Konsistenz war himmlisch!
Vielleicht noch als Kommentar zum Honig: Ich hatte flüssigen Waldhonig aus der Quetschflasche.
Ich gebe mal meinen Senf zum Thema Honig dazu:
Wie flüssig ein Honig ist hängt von dessen Zusammensetzung ab. Vor allem das Verhältnis von Nektar zu Honigtau (=Blattlausscheiße) ist da wichtig. Waldhonig besteht fast ausschließlich aus Honigtau und ist und bleibt auch lange sehr flüssig. Sowas wie Raps oder Linde (letzteres bekannt als Betonhonig) kristallisiert sehr schnell und wird daher fast ausschließlich zu Cremehonig verarbeitet. Ansonsten müsste man ihn aus dem Glas lecken. Der bekannte Quetschtubenhonig ist ein Mischhonig und wird industriell aus verschiedenen Honigen gemischt um die entsprechende immer gleiche Konsistenz zu erhalten.