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Mir war nicht klar, dass das landesweit verboten ist…ich werde mich mal schlaumachen, wie ich diesen toten Schandfleck vor meinem Mietshaus in meiner Gemeinde verpfeifen kann. Vllt trudelt ja mal Post ein und es wird wieder etwas lebendiger.
Am besten einfach eine Wiese im Garten haben. Da braucht man nichts tun, hat viele schöne Blümchen im Frühling und Sommer und den Insekten und Kleintieren geht es auch gut.
Schön wärs, wir haben vor zwei Jahren damit begonnen unsere Nachbarn zu bearbeiten, damit das wöchentliche Mähen ein Ende hat. Leider ist in den Sommern so ziemlich gar nichts gewachsen und die Sonne hat sämtliches Grün weggebrannt. Durch regelmäßiges gießen und ausstreuen von Samenmischungen ist es uns gelungen den steinharten Boden soweit aufzuweichen, dass wir die ersten Büsche und Zwiebeln pflanzen konnten. Ziel ist es eine Wildblumenwiese hinzubekommen, damit sich der Garten tatsächlich von allein verwaltet und nur regelmäßiges gießen notwendig sein sollte. Erste Erfolge: viel mehr Marienkäfer, sauviele Schnecken und Regenwürmer und ein Igel der uns regelmäßig besucht.
Die aktuelle Dürre macht es den Pflanzen nicht leicht, das stimmt. Es ist aber toll, dass die Wiederbegrünung bei dir klappt.
Das Wort Schottergarten ist beschönigend. Es sollte Steinwüste genannt werden.
Eine Wüste hat auch mehr Leben und Artenvielfalt 😉