Während einer Wahlkampfveranstaltung in Würzburg hat die CSU-Politikerin Andrea Behr erklärt, Kinder von Bürgergeldempfängern "können doch zur Tafel gehen", wenn sie hungrig sind. Die Äußerung hat Empörung hervorgerufen – gegen die sich Behr wehrt.
Mal wieder ein Beweis, wie menschenverachtend Teile der Unionsparteien sind.
Was soll das hier bedeuten? Es gibt viele verschiedene Gründe, kurz-, mittel- oder langfristig erwerbsunfähig zu sein. Viele davon auch unverschuldet oder wenig beeinflussbar, wie körperliche oder psychische Krankheiten, Unfälle und andere Schicksalsschläge.
Darum geht es ja gerade. Menschen, die eben frei von solchen Problemen sind, landen selten in der Sozialhilfe. Deshalb ist es nicht sinnvoll Menschen ohne solche Probleme als Referenz für die Regelsätze zu nutzen.
haben die meisten bei deinen vorherigen Kommentar anders verstanden.
Ja, das ist leider eines der Probleme, die wir im linken Spektrum haben: Weil rechte Demagogen bestimmte Probleme als Begründung für menschenfeindliche Ideen benutzen, wird reflexartig widersprochen, wenn diese Probleme angesprochen werden. Das hilft nur nicht weiter.
Was soll das hier bedeuten? Es gibt viele verschiedene Gründe, kurz-, mittel- oder langfristig erwerbsunfähig zu sein. Viele davon auch unverschuldet oder wenig beeinflussbar, wie körperliche oder psychische Krankheiten, Unfälle und andere Schicksalsschläge.
Darum geht es ja gerade. Menschen, die eben frei von solchen Problemen sind, landen selten in der Sozialhilfe. Deshalb ist es nicht sinnvoll Menschen ohne solche Probleme als Referenz für die Regelsätze zu nutzen.
Oh, so meinst du das. Ich glaube, das haben die meisten bei deinen vorherigen Kommentar anders verstanden.
Ja, das ist leider eines der Probleme, die wir im linken Spektrum haben: Weil rechte Demagogen bestimmte Probleme als Begründung für menschenfeindliche Ideen benutzen, wird reflexartig widersprochen, wenn diese Probleme angesprochen werden. Das hilft nur nicht weiter.