Weder Klima-Skrupel, noch gestiegene Preise können die Reiselust der Menschen bremsen. Viele scheinen nach Corona etwas nachholen zu wollen. Die Folge: Der Himmel ist so voll wie nie zuvor. Von Emal Atif.
für die Inlandsflüge ist’s halt egal. Wenn du deine mini-Kisten zwischen Dresden und FFM hin und her schickst, wirst du die nicht jeden zweiten Flug nen Umweg mit Zwischenlandung machen lassen um billiger zu tanken.
Und für Auslandsflüge können die Airlines auch nur mitnehmen was in den Tank passt. Ja, das ist schon scheiße - aber kein “da kann man leider überhaupt nichts machen”
und ganz ehrlich, man kann auch sicher mit anderer Regulation entgegen wirken. So nötige Tankfüllung schätzen und wer mit doppelt so viel wie üblicher Sicherheitsmarge landet, muss Zollgebühr zahlen?
Wir regulieren T-Shirt import (auch wenn sich Privatpersonen Päckchen senden lassen) danach welche Logos von wem aufgedruckt sind (Markenrecht), da kann die reine Menge an Treibstoff auf Regelflügen von 10 großen Airlines auch nicht schwerer zu erfassen sein.
Wir regulieren T-Shirt import (auch wenn sich Privatpersonen Päckchen senden lassen) danach welche Logos von wem aufgedruckt sind (Markenrecht), da kann die reine Menge an Treibstoff auf Regelflügen von 10 großen Airlines auch nicht schwerer zu erfassen sein.
Tun wir eben nicht. Das tut die EU und Deutschland hätte schneller ein Vertragsverletzungsverfahren am als als man das Wort Vertragsverletzungsverfahren aussprechen kann, wenn es Treibstoffimporte innerhalb der EU besteuern oder mit Zöllen belegen würde. Wenn das Flugzeug also aus Mallorca kommt und der Treibstoff dort hinreichend billiger ist, wird es genug für den Rückflug nach Mallorca mithaben.
Was geht ist - wie ich schon sagte - eine europäische Lösung. Außerdem kann man natürlich etwas gegen Inlandsflüge tun, aber ironischerweise ist das nicht unbedingt gut für das Klima. Derzeit bilden Flugzeuge und Startzeiten einen Flaschenhals. Wenn man also Inlandsflüge verhindert, dann könnte man am Ende mehr Langstreckenflüge bekommen, was noch schlimmer wäre.
für die Inlandsflüge ist’s halt egal. Wenn du deine mini-Kisten zwischen Dresden und FFM hin und her schickst, wirst du die nicht jeden zweiten Flug nen Umweg mit Zwischenlandung machen lassen um billiger zu tanken.
Und für Auslandsflüge können die Airlines auch nur mitnehmen was in den Tank passt. Ja, das ist schon scheiße - aber kein “da kann man leider überhaupt nichts machen”
und ganz ehrlich, man kann auch sicher mit anderer Regulation entgegen wirken. So nötige Tankfüllung schätzen und wer mit doppelt so viel wie üblicher Sicherheitsmarge landet, muss Zollgebühr zahlen?
Wir regulieren T-Shirt import (auch wenn sich Privatpersonen Päckchen senden lassen) danach welche Logos von wem aufgedruckt sind (Markenrecht), da kann die reine Menge an Treibstoff auf Regelflügen von 10 großen Airlines auch nicht schwerer zu erfassen sein.
Tun wir eben nicht. Das tut die EU und Deutschland hätte schneller ein Vertragsverletzungsverfahren am als als man das Wort Vertragsverletzungsverfahren aussprechen kann, wenn es Treibstoffimporte innerhalb der EU besteuern oder mit Zöllen belegen würde. Wenn das Flugzeug also aus Mallorca kommt und der Treibstoff dort hinreichend billiger ist, wird es genug für den Rückflug nach Mallorca mithaben. Was geht ist - wie ich schon sagte - eine europäische Lösung. Außerdem kann man natürlich etwas gegen Inlandsflüge tun, aber ironischerweise ist das nicht unbedingt gut für das Klima. Derzeit bilden Flugzeuge und Startzeiten einen Flaschenhals. Wenn man also Inlandsflüge verhindert, dann könnte man am Ende mehr Langstreckenflüge bekommen, was noch schlimmer wäre.