Vielen Dank! So genau halte ich mich nicht an Zeitgemäßheit.
Aber du hast Recht, ich nutze bei Schwarzweiß einen Bulkloader und da war mir das eine oder andere Mal der Fomapan etwas über.
Im Nachhinein funktioniert das aber bei vielen Fotos sehr gut.
@6Barbetriebsdruck Genauso sehe ich das auch. Und… was, bitte, ist schon “zeitgemäß”? Okay, zwar zeigen wir - ob hier im #Fediverse oder anderswo - das eine oder andere Bild “der Welt” vor und zumindest ich freue mich, wenn es auch anderen gefällt, aber in erster Linie… fotografiere ich für mich bzw. einfach des Tuns willen.
Über einen Bulkloader hab ich auch schonmal nachgedacht, zumal es ja u.a. auch von Ilford und anderen entsprechendes Material auf Vorrat gibt. Mal sehen, ich hab ja Zeit… 😀
Also, selbst der Fomapan 400 ist ja ein guter Universalfilm, auch wenn ich ihn nicht mehr unbedingt für Landschaft einsetze. Aber für etwas düstere Stimmungen oder auch das eine oder andere Portrait find ich den wie gemacht. Manchmal fühlt er sich mit seiner “klassischen” Emulsion wie wie eine Reise in die 1950er Jahre an. Sonst bin ich nicht ewig gestrig, aber beim Fotografieren mag ich das.
Wenn ich alte Bilder mit denen von heute vergleiche, hat der Fomapan 400 so ein bisschen was vom “TuraPhot”/Tura 400er, das war Anfang der 1980er eine Artt Billigfilm aus der damaligen Tschechoslowakei, wenn ich mich richtig erinnere (Ich hab als Junge damals in der Schule damit angefangen, selbst zu entwickeln - unser Kunstlehrer war vom Fotografien besessen).
Demnächst muss ich mich mal an die “Familienalben” heranmachen. Ur-Opa und Großtante haben viel in den Urlauben in den 1950ern “geknipst”… hauptsächlich Österreich. Die Alpen auf dem alten #AgfaUT16 Farbumkehrfilm - du denkst, Du stehst mitten in einem Heimatfilm - herrliche Pastelltöne, selbst heute noch.
Werd dann bestimmt mal das eine oder andere Bild daraus zeigen. Dauert aber noch ein bisschen. Die Glasrahmen aufzubrechen und die Schätze dann vorsichtig zu waschen u. trocknen, das braucht etwas Geduld. 😉
Vielen Dank! So genau halte ich mich nicht an Zeitgemäßheit. Aber du hast Recht, ich nutze bei Schwarzweiß einen Bulkloader und da war mir das eine oder andere Mal der Fomapan etwas über. Im Nachhinein funktioniert das aber bei vielen Fotos sehr gut.
@6Barbetriebsdruck Genauso sehe ich das auch. Und… was, bitte, ist schon “zeitgemäß”? Okay, zwar zeigen wir - ob hier im #Fediverse oder anderswo - das eine oder andere Bild “der Welt” vor und zumindest ich freue mich, wenn es auch anderen gefällt, aber in erster Linie… fotografiere ich für mich bzw. einfach des Tuns willen.
Über einen Bulkloader hab ich auch schonmal nachgedacht, zumal es ja u.a. auch von Ilford und anderen entsprechendes Material auf Vorrat gibt. Mal sehen, ich hab ja Zeit… 😀
Also, selbst der Fomapan 400 ist ja ein guter Universalfilm, auch wenn ich ihn nicht mehr unbedingt für Landschaft einsetze. Aber für etwas düstere Stimmungen oder auch das eine oder andere Portrait find ich den wie gemacht. Manchmal fühlt er sich mit seiner “klassischen” Emulsion wie wie eine Reise in die 1950er Jahre an. Sonst bin ich nicht ewig gestrig, aber beim Fotografieren mag ich das.
Wenn ich alte Bilder mit denen von heute vergleiche, hat der Fomapan 400 so ein bisschen was vom “TuraPhot”/Tura 400er, das war Anfang der 1980er eine Artt Billigfilm aus der damaligen Tschechoslowakei, wenn ich mich richtig erinnere (Ich hab als Junge damals in der Schule damit angefangen, selbst zu entwickeln - unser Kunstlehrer war vom Fotografien besessen).
Demnächst muss ich mich mal an die “Familienalben” heranmachen. Ur-Opa und Großtante haben viel in den Urlauben in den 1950ern “geknipst”… hauptsächlich Österreich. Die Alpen auf dem alten #AgfaUT16 Farbumkehrfilm - du denkst, Du stehst mitten in einem Heimatfilm - herrliche Pastelltöne, selbst heute noch.
Werd dann bestimmt mal das eine oder andere Bild daraus zeigen. Dauert aber noch ein bisschen. Die Glasrahmen aufzubrechen und die Schätze dann vorsichtig zu waschen u. trocknen, das braucht etwas Geduld. 😉