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Dabei könnte das Leben so viel einfacher für alle sein.
Büschen Tolleranz auf allen Seiten und alle hätten ein angenehmes Leben.
Aber leider sind wir in DE und da ist man obrigkeitsörig.
Ein Schild, wie schwachsinnig es auch sein mag oder eine Regel die anderswo sinnig sein mag, steht bei uns über dem logischen denken.
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Du hast scheinbar nicht gelesen das ich irgendwo geschrieben habe das tolleranz auf allen Seiten das Leben auch für alle leichter machen würde und das die Benutzung des Fussweges nicht andere Gefährden darf.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Ich bin gegen Toleranz im Straßenverkehr, Rücksichtsnahme finde ich hingegen gut! Rücksicht IMMER gegenüber dem Schwächeren!
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Rücksicht kann nur der/die Stärkere nehmen, die Schwächeren weichen lediglich der, teils massiven, Gewalt.
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Sorry für die Haarspalterei, nicht auf dem Radweg gehen ist einfach nur an die Regeln halten, Rücksicht können hier die Radfahrenden nehmen, in dem sie höflich bleiben, die Fußgehenden nicht beschimpfen, knapp überholen oder gar anrempeln, selbst wenn es nach meiner Erfahrung oft Autofahrende sind.
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Stimmt könnten und sollten sie, aber im Verlauf der Diskussion ist das ne sehr einseitige Rücksichtnahme.
Mein Reden Tolleranz, Rücksicht sind keine Einbahnstraße.
Das kann nicht funktionieren wenn die eine Gruppe für sich Rücksicht und tolleranz einfordert es aber selbst nicht liefert.
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Etwas für sich ein zu fordern, dass man selbst nicht bereit ist zu liefern ist Egoismus pur, soziales Verhalten kann auf die Dauer nur funktionieren, wenn es auf gegenseitig beruht.
Niemand ist bereit dauerhaft zu liefern, wenn er nie etwas zurück bekommt.
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Als Radfahrender oder Fußgehender kann ich schon per Definition keine Rücksicht auf Autofahrende nehmen, ich kann nur der Gewalt weichen. Ich kann das regelwidrige und für mich lebensgefährliche Verhalten des #MIV höchstens tolerieren.
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Ok, scheinbar ist es Wichtiger das ein Fußgänger sich nicht gestört fühlt, als das Überleben eines Fahrradfahrers der selbiges auf der Straße riskiert ?
Und schieben auf dem Fußweg ist keine Alternative, denn in der Regel ist die zurück zu Legende Strecke eines Radfahrers weit länger als die vom Fußgänger.
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Immer auf den Schwächsten.
q.e.d.
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Nein. zwei schwache Gruppen werden von der starken Gruppe gegeneinander aufgewiegelt.
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@[email protected] Der Fussgänger ist gegenüber dem Fahrradfahrer und dem E-Biker heute viel Schwächer.
Rücksichtnahme wäre gefordert. Aber der Egoismus ist halt auch hier, was zählt. @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
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Der Egoismus ist nicht auf Seiten von Radler oder Fußgänger, sondern auf Seiten des einseitig auf das Auto optimierten öffentlichen Raumes. Die Alternative zum Gehwegradeln wäre, dass ich vermehrt autofahre, und damit die Straßen und den Parkraum noch weiter verstopfe.
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@[email protected] Toll wenn man auf andere zeigen kann, dann aber den schwächeren Verkehrsteilnehmer bedrängt.
Auch das ist Egoismus. @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
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Das in diesem Fall der eindeutig Schwächere der Fahrradfahrer auf der Straße ist, und Dir sein Leben dies im Rahmen Deines Egoismusses egal ist, fällt Dir nicht auf ?
Damit klink ich mich aus, den so viel Egoismuss und Ignoranz macht mich wütend.
@Hiker
Bitte lies, was ich schrieb: Ich bedränge niemanden. Ich nutze lediglich Gehwege für ein sicheres Fortkommen meiner Kinder (über 10 Jahre). Diese sind in meinen Augen auf der Fahrbahn schwächer als Fußgänger, die Gehwege mit (rücksichtsvollen!) Radfahrern teilen müssen.
@fedibikes_de @mastobikes_de @stefanmuelller @bikolinux @Lukas314 @EVduckR @Hilde @publixpace @rakulle @thinkslowly @Rembrandt0514 @Kampfteppich @koeln @Bugspriet @Willy_Wuff
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Einfach gesagt? Ja. Weil der Radfahrer sein Überleben auf der Fahrbahn nicht riskiert. Er riskiert es an Kreuzungen, er riskiert es bei Fahrbahnüberquerungen, also Situationen, die man mit oder ohne Radinfrastruktur hat.
Aber nicht im Längsverkehr, das ist relativ sicher.
https://radunfaelle.wordpress.com/
Mir sind eigene Wege auch lieber als volle Straßen (wem nicht?) aber man sollte wissen, dass das Risiko fast immer an den Knoten besteht.
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Das ist der Unterschied zwischen der gefühlten #Sicherheit und der tatsächlichen #Gefährdung.
Dank der #Rücksichtslosigkeit vieler hinder dem Lenkrad, fühlen sich viele #Radfahrende auf der #Fahrbahn nicht sicher und nutzen, wo es nur geht, Rad- und Gehwege. Dadurch verlieren sie ihre #Sichtbarkeit und werden von den #Rechtsabbiegenden #überfahren.
@der_mit_ph
Dem Beitrag Stimme ich absolut nixht zu. Außerorts ist ‘ubersehen’ und von hinten draufgenagelt m.W. die Haupt-Unfallursache. Nur die geringere Anzahl Personenkilometer außerorts verzerrt die Statistik dabei. Überholabstand und Sichtfahrgebot ist die Regelkonstellation, die davor schützen soll. Beides wird kaum eingehalten.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
@jakob_thoboell @der_mit_ph @Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de Und das, obwohl wir außerorts in der Regel auch nur wenig Platz brauchen, die sich Fuß- und Radverkehr dann teilen. Da reichen an den meisten Strecken, die wirklich überland gehen nur 3m im Zweirichtungsverkehr. Fußverkehr ist aufgrund der Strecken ja ohnehin eine Seltenheit. Und wenn der Platz an Engstellen nicht reicht, kann man die Flächen auch der Fahrbahn entziehen.
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mit 3 m Ashalt für alles nicht motorisiertr und beide Richtungen wär ich glücklich meist kriege ixh aber eher 1.5 m mit Schlaglöchern, Wurzeln, Bauernglatteis geboten. Da ziehe ich die Fahrbahn vor.
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@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Und ja, ich weiß dass genau das Natenom passiert ist, und dass das deswegen gerade bei allen Leuten im Kopf ist.
Dennoch ist das eine extrem seltene Unfallart, vor allem innerorts. Dass das auf Landstraßen wegen der hohen Differenzgeschwindigkeiten auch vom Gefühl her komplett anders ist, weiß ich auch. Und dass es dort erst recht gefährlich wird, wenn jemand nicht aufpasst, ebenfalls.
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Innerorts gibt es das gar nicht.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Der verlinkte Artikel schient mir auf den Ersten Blick sehr fragwürdig zu sein. Gut gebaute Radwege sind nicht “Aus Gründen der Verkehrssicherheit überflüssig” wenn man sie richtig baut. Siehe auch die diesen Beitrag von @[email protected] https://blog.koehntopp.info/2020/02/22/in-which-we-cycle-shopping.html
@giggls @Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @isotopp Ich habe aufgrund des Datenmaterials auf Thomas Website verwiesen, eventuell hätte ich das deutlicher machen sollen. https://radunfaelle.wordpress.com/gesamte-liste-ab-1-1-2013/
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
Thomas vertritt genau diese Sorte Kampfradler-Denkweise, die dafür sorgt, daß außer gesunden 25-jährigen Männern niemand mehr Rad fahren mag.
Weil in deren Weltmodell erwartet wird, daß man wie Natenom auf dem Rad auf der Fahrbahn zwischen Treckern, Lastwagen und SUVs, die mit 70 dahinrasen mithält, geschützt von einer Poolnudel.
Das funktioniert nicht, und diese Denkweise muß weg.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] Dem widerspreche ich auch nicht, allerdings hat Thomas die umfangreichste Unfalldatensammlung, die ich für Deutschland kenne. Und ich will, dass Radfahrer vom Fußweg verschwinden.